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Von der Löwinger-Bühne

ORF 3

Die Bauern Haslinger und Großlechner beschließen, ihre Kinder Hans und Roserl miteinander zu verheiraten. Großlechners Haushälterin Brigitt, die schon seit dem Tod von Roserls Mutter hofft, selbst Bäuerin zu werden, passt das gar nicht. Hans und sein Onkel Peter lassen sich, verkleidet als Vagabunden, als Aushilfskräfte einstellen, um sich die vom Vater ausgewählte Braut anzusehen. Hans und Roserl verlieben sich ineinander.

Kathi Holzinger will ihre nicht mehr ganz jungen Söhne Julius und Markus endlich an die Frau bringen. Doch die beiden sabotieren den Plan und vertreiben die potenziellen Bräute. Verärgert über diese Behandlung beschließen die Schwestern Barbara und Rosalinde, sich zu rächen.

Für 14 Tage muss der Mechanikergeselle Anton ins Gefängnis. Das ist ihm natürlich peinlich, und so überredet er seine Schwester Antonia für die Zeit seiner Abwesenheit seine Rolle zu spielen. Mit: Walter Scheuer, Geza Standi, Sissy Löwinger, Hilde Rom, Peter Rapp, Karlheinz Wukow, Anneliese Tausz uvm. Inszenierung: Sissy Löwinger. Löwinger-Bühne (1981)

Lustspiel von Franz Streicher: Ökonomierat Ruckmayer soll prüfen, ob August Scholz der Verleihung eines Preises für moralisches Wohlverhalten würdig ist. Ruckermayer hat Scholz aber vor einiger Zeit in einem nicht gerade gut beleumundeten Lokal in Begleitung einer jungen Dame gesehen. Scholz hat die Dame als seine Frau vorgestellt und steht nun vor dem Problem, seine tatsächliche Ehefrau vor Ruckmayer zu verstecken. Mit: Konstanze Wegricht, Peter Reistenhofer, Dagmar Truxa. Hilde Rom, Walter Scheuer, Sissy Löwinger, Sepp Löwinger. Löwinger-Bühne (1980)

Um dem Zweifel an seinen männlichen Qualitäten den Boden zu entziehen, hat Otto einen unehelichen Sohn erfunden. Seiner Frau kommt es zu Ohren, und da sie selber keinen Sohn bekommen kann, will sie nun den Sohn ihres Mannes aufnehmen. Also muss wirklich ein Junge her. Bildquelle: ORF

Agathe hat ihren Mann Josef fest im Griff und bestimmt das Eheleben der beiden. Als Josef seiner Frau zwecks Erbschleicherei auf den Hof ihrer verstorbenen Schwester begleitet, trifft er dort auf seine uneheliche Tochter Vroni, die dort als Magd arbeitet – nur leider ahnte Agathe bis zu diesem Moment nichts von Vronis Existenz.

Florian Rogner ist seit Jahren Witwer. Seine Mutter hat keinen sehnlicheren Wunsch, als ihn wieder zu verheiraten. Zumal der ältere Sohn Toni gar keine Ambitionen zum seriösen Familienvater hat. Da taucht eines Tages der reiche Aigner mit seinen beiden Nichten auf, die er mit den Rogner- Söhnen verheiraten will. Mit: Paul Löwinger, Sissy Löwinger, Hilde Rom, Walter Scheuer, Hansi Prinz, Erich Schwanda, Otto Hoch-Fischer, Peter Josch. Inszenierung: Sissy Löwinger. Lustspiel in vier Akten von T. Bernegg, 1976.

Um Liebesdinge und Hei- Um Liebesdinge und Heiratssachen geht es wieder einmal in diesem turbulenten Lustspiel. Andreas und Eva sollen verheiratet werden - Andreas Herz schlägt allerdings für Marianne, die sich auch zu ihm hingezogen fühlt. Doch beide sind viel zu stur und zu stolz um den ersten Schritt zu machen. Und dann ist da noch Adam, nach einer Blitzehe geschieden und auf Geheiß seiner beiden Zwillingsschwestern emsig auf Brautschau. Mitwirkende: Paul Löwinger, Sissy Löwinger, Sepp Löwinger, Maria Englstorfer, Walter Scheuer, Hilde Rom, Tilla Hohenfels, Josef Loibl, Inge Toifl, Wilhelm Hufnagl Regie: Sissy Löwinger Bildregie: Ladislav Povazay Buch: Franz Breger