So 17.11.

Fr 15.11.

Thomas Donnhofer hat sein Gut in ein Therapiezentrum für Pferde verwandelt. Doch einigen Menschen ist das ein Dorn im Auge. Zum Beispiel Bürgermeister Federer. Und so unterstützt dieser das Interesse einer großen Hotelkette an Donnhofers Gut nur zu gerne. Auch privat muss sich Thomas Sorgen machen: Seine Beziehung steht auf dem Spiel. Koproduktion ORF/MDR Besetzung Francis Fulton-Smith (Thomas Donnhofer) Susanne Michel (Dr. Bettina Kern) Irina Wanka (Karla Reisinger) Karina Thayenthal (Dr. Helene Berger) Herbert Fux (Hans Hader) Stefan Fleming (Jakob Federer) Tommy Schwimmer (Felix Federer) Severin Sonntag (Robby Reisinger) Philipp Moog (Sven Jacobs) Catherine Oborny (Monika Bauer) Gerhard Dorfer (Gustav Langer) Fritz von Friedl (Hofrat Schneider) Reinhard Simonischek (Sepp Pfister) Georges Kern (Direktor Eschenbach) Regie Peter Weissflog Bildquelle: ORF/Franz Neumayr

Ein Paradies für Pferde

ORF 3

Ein Dorf in den Alpen. Eine Sturmnacht. Die Straßen verschneit, das Dorf abgeschnitten. In dieser Notsituation ist die Hebamme Andrea gezwungen, die Ehefrau ihres Geliebten zu entbinden. Die Frau stirbt, das Kind kann gerettet werden. Es kommt zu einer Mordanklage, bei der die Frage geklärt werden soll, ob die Hebamme den Tod der Patientin verschuldet hat. Ist Andrea eine Heldin oder eine Mörderin? Koproduktion ZDF/ORF Besetzung Katharina Böhm (Andrea Berger) Harald Krassnitzer (Valentin Aigner) Monica Bleibtreu (Veronika) Marion Mitterhammer (Brigitte Aigner) Christel Peters (Margret) Jasmin Schwiers (Katharina) Regie Martin Enlen

Gefährliche Gefühle

Mundl ist Großvater geworden. Die Taufe seines Enkels bringt die üblichen Sackbauerschen Komplikationen mit sich, diesmal, weil Irma und Karli ihren Sohn nicht nach dem Großvater Edmung nennen wollen. Mundls Enkel wird Rene heißen. Irma und Karli sind übrigens in der Zwischenzeit auch in eine kleine Neubauwohnung übersiedelt. Und auch Hanni, Mundls Tochter, zieht von zuhause aus, in die Wohnung der alten Frau Holzer. Franzi, ihr Freund gibt seinen Job auf, um sich voll und ganz der Schriftstellerei widmen zu können. Bei Mundl und Toni, die nun allein in der Wohnung zurückbleiben, bahnt sich eine Ehekrise an, die in einem Eklat endet.

Ein echter Wiener geht nicht unter: Der Enkel (14/24)

Nach dem großen Ehekrach verbringen Mundl und Toni einsame Tage – getrennt von Tisch und Bett, er im Kabinett, sie im Schlafzimmer – nicht einmal eine Einladung Karlis und Irmas zur sonntäglichen Familienjause bringt Erfolg. Da passiert Mundl in seiner Firma ein Arbeitsunfall. Die Familie findet daraufhin scheinbar wieder einen Weg zueinander, und nach Mundls Heimkehr aus dem Spital scheint die Krise tatsächlich überwunden zu sein.

Ein echter Wiener geht nicht unter: Der Unfall (15/24)

Die Schwangerschaft von Mundls Schwiegertochter Irma bringt das Familienleben völlig durcheinander. Der werdende Großvater Mundl sorgt für die üblichen Turbulenzen, weil es für ihn unverständlich zu sein scheint, dass die alte Frau Holzer nicht sofort freiwillig zu Gunsten seiner Kinder auf ihre Wohnung verzichtet und ins Altersheim zieht, "wo sie schon längst hingehört". Die Proteste seiner Familie, die seine Meinung nicht so ganz teilt, kann er nicht verstehen. Zum Schluss aber die Wendung zum Guten - Frau Holzer will doch ins Altersheim und dem jungen Ehepaar ihre Wohnung überlassen. Besetzung: Karl Merkatz (Edmund "Mundl" Sackbauer), Ingrid Burkhard (Toni Sackbauer, seine Frau), Erika Deutinger (Hanni Sackbauer, seine Tochter), Klaus Rott (Karli Sackbauer, Mundls Sohn), Liliana Nelska (Irmi Sackbauer, Mundls Schwiegertochter), Alexander Waechter (Franzi, Hannis Freund) Regie: Reinhard Schwabenitzky Buch: Ernst Hinterberger

Ein echter Wiener geht nicht unter: Großvater (13/24)

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Von der Löwinger-Bühne

Marie ist mit ihrem zweiten Kind hochschwanger, als ihr Mann Michel zum Ersten Ritter von König Sigismund geschlagen wird. Michels Treueschwur verpflichtet ihn jedoch, dem König in den drohenden Krieg gegen die Tataren zu folgen. Geplagt von schweren Gewissenskonflikten lässt er Marie für die anstehende Geburt alleine von Nürnberg auf ihre Heimat-Burg zurückreisen. Während Marie wenig Verständnis für Michels Loyalität zum König hat, schmiedet die machtgierige Mätresse des Königs, Hulda von Hettenheim, indes eine teuflische Intrige: Sie raubt Maries neugeborenen Sohn, um ihn dem König als rechtmäßigen Thronerben zu präsentieren. Mit Hilfe von Andrej, dem Ziehsohn des Tatarenfürsten Terbent Khan, will sie fortan als Königsmutter herrschen. Marie wird währenddessen von Andrej als Sklavin im Harem der Tataren gefangen gehalten. Der einzige Weg, die Verschwörung ihrer Rivalin Hulda zu vereiteln, ihren Sohn und ihre Familie jemals wiederzusehen und einen alles vernichtenden Mongolensturm zu verhindern, führt einzig und allein über Andrejs Gunst. Doch jede weitere Entscheidung wiegt schwer für Sigismunds Untertanen und die geschworene Loyalität fordert mehr denn je ihre Opfer. Besetzung Alexandra Neldel (Marie) Bert Tischendorf (Michel) Götz Otto (König Sigismund) Michael Steinocher (Andrej Gregorowitsch) Ill Young Kim (Marat) Michael Fuith (Bernhard v.d. Aue) August Schmölzer (Wolfram v.d. Aue) Nadja Becker (Hiltrud) Regie Thomas Nennstiel Bildquelle: ORF/Aichholzer Film/TV60/Jiri Hanzl

Das Vermächtnis der Wanderhure

Bei Familie Sackbauer steht der Jahreswechsel vor der Tür! Kaum hat man das chaotische Weihnachtsfest überstanden, gibt es schon neuen Grund zu feiern. Mundl und Toni wollen, auf Grund der Erfahrungen mit dem Heiligen Abend, eigentlich keine besonderen Pläne für eine Silvesterfeier machen. Aber der Zufall will es wieder anders: Bei den Sackbauers muss der Jahreswechsel sogar zwei Mal gefeiert werden, weil die Küchenuhr nicht richtig geht. Und bei seinem ersten Versuch, das neue Jahr zu begrüßen, kommt Mundl in Konflikt mit einer Funkstreife, die wegen eines Raketengeschoßes in das Zimmer eines Nachbarn alarmiert wird. Der Hausmeister Kurt kann gerade noch rechtzeitig das Schlimmste verhindern, als schon die nächste Überraschung über die festliche Runde hereinbricht. Mit Karl Merkatz (Edmund "Mundl" Sackbauer), Ingrid Burkhard (Toni), Erika Deutinger (Hanni), Klaus Rott (Karli), Liliana Nelska (Irmi), Alexander Waechter (Franzi) u.a. Buch: Ernst Hinterberger Regie: Reinhard Schwabenitzky

Ein echter Wiener geht nicht unter: Jahreswende (12/24)

Der Briefträger bringt eine Überraschung: Die Rosa-Tante, eine entfernte Verwandte von Toni, ist plötzlich gestorben, und hinterlässt ihren Lieben eine Landwirtschaft bei Tulln. Mundl sieht sich bereits als wohlhabender Bauer und macht sich sogar schon Sorgen, als er in der Zeitung von fallenden Rindfleischpreisen hört. Die Nachrichten über das Atomkraftwerk Zwentendorf interessieren ihn dagegen weniger. Karli hat in der Zwischenzeit endlich die Führerscheinprüfung bestanden und sich auch mit Irma wieder versöhnt. Irmas Eltern sind von der Versöhung nicht besonders erfreut, werden aber durch die Aussicht, dass die Sackbauers bald Grund- und Hauseigentümer werden, versöhnlich gestimmt. Mundl und Toni wollen gemeinsam mit Karli die Erbschaft besichtigen. Der Bauernhof stellt sich als verfallenes Haus am Rand einer Landstraße heraus, für das die Sackbauers auch noch eine beträchtliche Summe an Erbschaftssteuer zahlen müssten. Und noch dazu ragt im Hingergrund das Atomkraftwerk Zwentendorf in den Himmel. Als ein reicher Grundstücksmakler ein Angebot für das verkommene Haus macht, könnte die ganze Sache doch noch ein gutes Ende nehmen. Mit Karl Merkatz (Edmund "Mundl" Sackbauer), Ingrid Burkhard (Toni), Erika Deutinger (Hanni), Klaus Rott (Karli), Liliana Nelska (Irmi), Alexander Waechter (Franzi) u.a. Buch: Ernst Hinterberger Regie: Reinhard Schwabenitzky

Ein echter Wiener geht nicht unter: Die Erbschaft (9/24)

Gerüchte im Sackbauerschen Wohnhaus in der Hasengasse sorgen für helle Aufregung bei den Hausparteien. Die Hausmeisterin erfährt, dass ein deutscher Konzern den ganzen Wohnblock kaufen will, um ihn – angeblich – so bald wie möglich abreißen zu können. Nachdem der Hausverwalter mit einem Vertreter des deutschen Konzerns alle Wohnungen des Hauses besichtigt hat, ergreift Toni Sackbauer die Initiative. Sie holt eine Gruppe von Hausbewohnern zusammen, um sich nicht kampflos geschlagen zu geben. Mundl wird von den anderen mit dem Beschluss überrascht, dass er als Vertreter der Hausgemeinschaft die Hausverwaltung in einer Versammlung zur Rede stellen soll. Mit Karl Merkatz (Edmund "Mundl" Sackbauer), Ingrid Burkhard (Toni), Erika Deutinger (Hanni), Klaus Rott (Karli), Liliana Nelska (Irmi), Alexander Waechter (Franzi), Dolores Schmidinger (Hausmeisterin), Heinz Schubert (Herr Hauke), Heinz Petters (Verwalter) u.a. Buch: Ernst Hinterberger Regie: Reinhard Schwabenitzky

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